Sensoren und Aktoren: Die Hände und Augen deines Arduino‑Zuhauses
									DHT22, BME280 oder SCD30 decken vom Wetter bis CO₂ alles ab. Kalibriere regelmäßig, entkopple Sensoren thermisch von Boards und logge Werte, um Drift zu erkennen. So triffst du Automatisierungsentscheidungen auf belastbarer Datenbasis.								
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									Netzspannung verlangt Respekt: Trenne sauber, nutze Optokoppler und wähle Relais mit ausreichender Lastreserve. Solid‑State‑Relais bieten leise Schaltungen und weniger Verschleiß. Dokumentiere Lastpfade, um spätere Erweiterungen ohne Rätselraten vorzunehmen.								
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									Saubere 5V oder 3,3V sind Pflicht. Dimensioniere Netzteile großzügig, füge Schutzdioden hinzu und denke an Entstörung. Ein kleiner Ferritkern kann Störungen eliminieren, die sonst mysteriöse Reboots auslösen und Automationen ins Stocken bringen.								
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